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BRONZE! Venier und Truppe holen nächste ÖSV-Medaille

Österreich schlägt auch bei der brandneuen Team-Kombination zu. Gold geht an die USA.

BRONZE! Venier und Truppe holen nächste ÖSV-Medaille Foto: © GEPA

Nächster Bewerb bei der Alpinen Ski-WM 2025, nächste Medaille für Österreich!

Stephanie Venier und Katharina Truppe fahren am Dienstag bei der erstmals bei einer WM ausgetragenen Team-Kombination der Frauen zu Bronze. Super-G-Weltmeisterin Venier hat das Duo zur Halbzeit auf Platz sieben in der Abfahrt gebracht, Truppe gelingt dann die Aufholjagd (+0,53 Sek.). 

Gold geht an die USA. Nämlich an Abfahrtsweltmeisterin Breezy Johnson und Mikaela Shiffrin. Silber geht an Lara Gut-Behrami und Wendy Holdener aus der Schweiz (+0,39 Sek.).

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Puchner/Liensberger fallen aus den Medaillenrängen

Von allen ÖSV-Teams nach der Abfahrt in der besten Ausgangslage sind eigentlich Mirjam Puchner und Katharina Liensberger. Puchner hat das Duo zur Halbzeit auf Platz drei mit 0,28 Sekunden Rückstand auf die Halbzeit-Leader Lauren Macuga/Paula Moltzan, doch Liensberger verbremst ihren Slalom ein wenig. Am Ende werden sie Fünfte (+0,69 Sek.).

Auch Moltzan, die als Letzte oben steht, versagen die Nerven. Sie werden Vierte (+0,64 Sek.).

Auf Platz sechs landet das zweite ÖSV-Team mit Cornelia Hütter und Katharina Huber (+0,75 Sek.). Hütter lag nach der Abfahrt auf dem sechsten Rang.

Shiffrin und Holdener machen mehrere Plätze gut

Bereits weit zurück nach der Abfahrt waren die zwei Schweizer Teams um Lara Gut-Behrami/Wendy Holdener und Corinne Suter/Camille Rast - wobei Holdener im Slalom eine erfolgreiche Aufholjagd hinlegt. 

Auch Mikaela Shiffrin macht im Slalom einige Plätze gut. Johnson übergibt mit Platz vier nach der Abfahrt an Shiffrin, die einen souveränen Slalom hinlegt, während der Konkurrenz die Nerven versagen. Unter anderem patzt auch Lena Dürr, die nach der Abfahrt von Emma Aicher auf Zwischenrang zwei lag, schwer.

Keine Rolle im Kampf um die Medaillen spielen Christina Ager/Katharina Gallhuber. Ager hat bereits nach der Abfahrt 2,37 Sekunden Rückstand, im Slalom begeht dann auch Gallhuber einen schweren Fehler, kann aber einen Ausfall gerade noch verhindern. Am Ende belegen sie Rang 21 (+6,40 Sek.).

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