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Parallel-Mixed-Teambewerb: Italien sorgt für Überraschung

Die erste Medaillen-Entscheidung geht überraschend an Italien - die Italiener biegen im Finale die favorisierte Schweiz. Der ÖSV geht leer aus.

Parallel-Mixed-Teambewerb: Italien sorgt für Überraschung Foto: © GEPA

Der erste Bewerb bei der Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm ist mit einer Überraschung zu Ende gegangen.

Italien holt etwas überraschend den Sieg gegen die favorisierte Schweiz. Lara Della Mea, Giorgia Collomb, Alex Vinatzer und Filippo Della Vite sorgen für den italienischen Sieg - nach den Duellen stand es 2:2, die Italiener sind aber insgesamt die besseren Zeiten gefahren.

Tumler patzt im letzten Lauf am Start, Vinatzer gewinnt das Duell.

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Österreich-Bezwinger Schweden holt Bronze

Italien hat bereits im Semi-Finale für eine kleine Überraschung gegen Schweden gesorgt. Die Eidgenossen (Viertelfinal-Sieg über Deutschland) mit Wendy Holdener, Delphine Darbellay, Thomas Tumler und Luca Aerni mühen sich im Semi-Finale zu einem knappen Sieg über die USA.

Im kleinen Finale setzt sich Österreich-Bezwinger Schweden gegen die USA durch. Die Skandinavier besiegen den Titelverteidiger mit 3:1.

Weniger gut ist der Auftakt für den ÖSV verlaufen: Das österreichische Team muss sich im Viertelfinale - nach einem Freilos in der Runde zuvor - mit 1:3 Schweden beugen und schafft es nicht in die Medaillen-Entscheidung.

Morgen, Mittwoch, geht es mit dem zweiten Abfahrtstraining der Damen bzw. dem ersten der Herren weiter. Um Medaillen geht es dann wieder am Donnerstag mit dem Damen-Super-G.

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Der erste WM-Teambewerb: Es begann mit einer Sensation

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