Das war knapp - in doppelter Hinsicht!
Cornelia Hütter hat das Podest im Super-G von Val d'Isere als Vierte um nur 28 Hundertstel verpasst. Rennergebnis >>>
Nach einer Schrecksekunde ist die Steirerin letztlich aber froh, gesund im Ziel zu stehen. Ihre direkte Kampflinie bezahlt Hütter nämlich mit einem gebrochenen Helm und konfusen Momenten, wie die 31-Jährige erzählt.
"Da bin ich mit dem Kopf so ins Tor, dass ich im ersten Moment gar nichts mehr gesehen habe. Es ist mir fast ein bissl wirr geworden", sagt Hütter im ORF.
Hütter: "Da habe ich den Tuscher noch im Kopf gehabt"
"Ich bin froh, dass der untere Teil halbwegs gelungen ist. Aber da war ich, glaube ich, nicht ganz da mit den Gedanken, weil ich den Tuscher noch so im Kopf gehabt habe."
Trotz leichten Genickschmerzen sagt sie mit einem Lächeln: "Wenn man Rennen fährt, können solche Sachen passieren."