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ÖSV-Athletin überrascht mit Super-G-Podest in Beaver Creek

Eine Vorarlbergerin jubelt im Super-G auf der "Birds of Prey" über den ersten Podestplatz seit 2022. Die Siegerin legt einen Tanz im Schnee hin.

ÖSV-Athletin überrascht mit Super-G-Podest in Beaver Creek Foto: © GEPA

Auch im ersten Super-G der Saison steht eine Österreicherin am Podest. Es ist jedoch nicht wie in der Abfahrt Cornelia Hütter sondern Ariane Rädler. 

Die 29-jährige Vorarlbergerin, die bereits vier Kreuzbandrisse hinter sich hat, verdrängt Hütter mit Startnummer 20 noch von Platz drei und fährt den zweiten Podestplatz ihrer Karriere nach Rang drei in Altenmarkt-Zauchensee 2022 ein. 

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Goggia tanzt sich zum Sieg

Den Sieg auf der "Birds of Prey" holt sich in eindrucksvoller Manier Sofia Goggia. Die Italienerin legt vor allem im unteren Teil einen typischen Goggia-Lauf hin und hängt Lara Gut-Behrami (SUI) um ganze 0,48 Sekunden ab.

Goggia, am Samstag bereits Zweite hinter Hütter, legt gleich nach der Zieldurchfahrt ein Tänzchen im Schnee hin, wohl in dem Wissen, dass es für den ersten Sieg nach ihrem Schienbeinbruch im Februar und ihren 25. Weltcup-Sieg insgesamt reichen wird. 

Rädler hat als Dritte 0,55 Sekunden Rückstand auf Goggia, Hütter fehlen als Vierte (+0,60) lediglich fünf Hundertstel aufs Podest. 

Übrige ÖSV-Frauen verpassen die Top Ten

Neben Rädler und Hütter schafft es keine weitere Österreicherin in die Top Ten. 

Stephanie Venier kosten Fehler im oberen Teil Speed und Zeit, sie muss sich mit Rang 13 begnügen, direkt vor Christina Ager und Mirjam Puchner. 

Magdalena Egger fährt als 23. ebenso Weltcup-Punkte ein wie Lisa Grill. 

Nina Ortlieb scheidet im zweiten Rennen nach ihrem Comeback aus, auch Ricarda Haaser sieht nach guter Zwischenzeit das Ziel nicht. 

Ergebnis des Super-Gs in Beaver Creek:


Die 20 Frauen mit den meisten Siegen im Skiweltcup



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