Während für die meisten Ski-Stars nach Saisonende Erholung und Krafttanken oberste Priorität genießen, gab es für Ragnhild Mowinckel eine besondere Überraschung.
Überglücklich verkündete die Norwegerin im April ihre Verlobung mit Partner Mathias Tangenes. Zahlreiche Weltcup-Kolleginnen gratulierten der 30-Jährigen zum Liebesglück, die ihrem Ehemann in spe über Instagram scherzhaft ausrichtete: "Du bist jetzt ein Leben lang an mich gebunden."
Mowinckel: "Da wäre ich gestorben"
Gegenüber "VG" sprach Mowinckel nun über den emotionalen Moment des Heiratsantrags - und sorgt dabei mit einigen Aussagen für Schmunzeln. "Ich hatte das Gefühl, dass wir sofort 10.000 Erwachsenenpunkte dazubekommen haben. Ich bin jetzt nicht mehr jemand, der im Leben einfach nur so umhertingelt, sondern dachte mir: 'Verdammt, ich werde alt!'"
Dabei fiel der Heiratsantrag ihres Mathias relativ unspektakulär in den eigenen vier Wänden aus. "Es gab keinen Flashmob oder sonst irgendwas. Zum Glück, denn da wäre ich gestorben. Es war sehr gemütlich, sehr angenehm und perfekt für uns geeignet."
Dennoch liege der volle Fokus der Speed-Spezialistin nach wie vor auf der sportlichen Karriere. Ein Termin für die Hochzeit stehe bisher ohnehin nicht fest.