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Hütter-Comeback wohl erst im Februar

Cornelia Hütter will bei ihrer Rückkehr in den Ski-Weltcup nichts überstürzen:

Hütter-Comeback wohl erst im Februar Foto: © GEPA

Cornelia Hütter will bei ihrem erneuten Comeback nach einem Kreuzbandriss im März 2019 nichts überstürzen.

Derzeit trainiere sie seit ein paar Wochen nur auf Riesentorlauf-Ski, berichtet die vom Verletzungspech verfolgte Steirerin in Gröden, wo sie ihrem Freund Christian Walder die Daumen drückte. Erst wenn sie sagen könne, "okay, ich bin bereit für das", werde sie auf die langen Ski wechseln, meint Hütter.

Für die Rückkehr in den Weltcup gibt es kein konkret angepeiltes Datum, es dürfte aber wohl frühestens im Februar soweit sein. "Mal schauen. Vielleicht geht es sich aus. Aber das muss ich Tag für Tag, Woche für Woche entscheiden, wie es sich vom Knie her entwickelt", sagt Hütter.

Bis jetzt habe ihr linkes Knie, in dem auch Innenband und Meniskus lädiert waren, überhaupt nicht negativ reagiert.

Für Hütter ist es nicht die erste schwere Knieverletzung, von der sie sich zurückkämpft. "Ich habe aus den letzten Jahren gelernt", sagt die 27-Jährige. Für ein Comeback müsse man auch mental gerüstet sein. "Du musst schon oben stehen und hundertprozentig bereit sein, auch vom Selbstvertrauen. Ich kann nicht irgendwie zum nächsten Markt gehen und Selbstvertrauen kaufen."

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