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Manuel Feller: "Eine meiner größten Brez'n"

Manuel Feller hat bei Trainingssturz im Vorfeld des Sölden-RTL Glück:

Manuel Feller: Foto: © GEPA

Manuel Feller hat bei einem Trainingssturz im Vorfeld des Weltcup-Auftakts in Sölden Glück.

"Es war eine meiner größten Brez'n, die ich in meiner Karriere gerissen habe", meint der Tiroler im ORF-Interview nach dem 1. Durchgang des Riesentorlaufs.

"Das Selbstvertrauen hat schon gelitten. Aber als ich am Start gestanden bin, die Leute gehört habe - ab da war ich 100-prozentig motiviert. Ich habe alles reingeschmissen. Der Steilhang war vielleicht nicht ganz ideal, aber der Rest war ganz gut und ich freue mich auf den 2. Durchgang."

Während des Rennens habe er keine Schmerzen verspürt. "Aber über Nacht und in der Früh war es schon heftig. Da habe ich mir schon gedacht, dass es gut wäre, wenn meine Frau anrufen würde und sagen würde: Es geht dahin (Anm.: Mit der Geburt.)", so der 29-Jährige. "Im Nachhinein bin ich froh, dass ich gefahren bin."

Benjamin Raich schildert als Augenzeuge den Sturz von Feller: "Es war ähnlich wie bei Bernadette (Schild/Anm.). Er ist leicht weggerutscht, hat Grip bekommen und wurde ausgehoben. Er hat einen Stock mitgerissen und hat auch zwei Leute berührt. Das war nicht das Problem, aber der Aufprall war hart."

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