Skirennläufer Lukas Feurstein leidet drei Tage nach seinem Ausfall im Super-G von Kitzbühel noch an einer Schuhrandprellung, will aber am Dienstag (ab 17.45 im Liveticker>>>) in Schladming dennoch den Riesentorlauf bestreiten.
"Es ist jetzt noch nicht lange her, darum sind die Schmerzen definitiv noch vorhanden, beim Skifahren spüre ich es auch", sagt der Bregenzerwälder.
Zuletzt trotz Handbruch am Start
"Mit gewissen Hilfsmitteln und ein bisschen Auf-die-Zähne-Beißen" sollten aber zwei Läufe machbar sein.
Er sei "guter Dinge, dass das bis morgen noch einmal ein bisschen besser wird", betont Feurstein. 100 Prozent fit werde er zwar "auf jeden Fall nicht" sein, "aber das gehört dann irgendwo einfach jetzt dazu".
Erst im Dezember hatte sich der 23-Jährige einen Mittelhandknochenbruch zugezogen, der in weiterer Folge operativ behandelt wurde, ihn aber bei den Renneinsätzen danach nicht sonderlich einschränkte.
