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ÖSV-Hoffnung wagt sich in Beaver Creek auf die Abfahrt

Lukas Feurstein wird in Beaver Creek nicht nur den Super-G und den Riesentorlauf in Angriff nehmen, sondern auch beim Abfahrts-Klassiker an den Start gehen.

ÖSV-Hoffnung wagt sich in Beaver Creek auf die Abfahrt Foto: © GEPA

Der Saisonauftakt ist für Lukas Feurstein mit Platz 46 im Riesentorlauf von Sölden nicht nach Wunsch verlaufen - in den USA soll es für den Vorarlberger besser laufen.

Die ÖSV-Speed-Asse bereiten sich momentan in Copper Mountain auf das Wochenende in Beaver Creek vor. Während die Frauen bereits am Samstag wieder in Killington (USA) im Einsatz sind, haben die Männer noch eine Woche Pause.

In Beaver Creek greifen über einen Monat nach den Technikspezialisten auch die Speed-Fahrer ins Weltcup-Geschehen ein: "Jetzt freue ich mich schon extrem auf die Rennen, wenn es dann endlich auch im Speedbereich losgeht", sagt Feurstein gegenüber der Kronen Zeitung.

Abfahrtstraining als Einstimmung auf Super-G und Riesentorlauf

Der 23-Jährige wird auf der "Birds of Prey" auch die Abfahrtstrainings mitnehmen, jedoch nur, um sich an die Piste zu gewöhnen: "Mein Fokus liegt auf jeden Fall auf dem Super-G und dem Riesentorlauf."

Keine Probleme macht dem Cousin von Riesentorlauf-Ass Patrick Feurstein der in der Vergangenheit öfter angeschlagene Rücken: "Da passt zum Glück alles und ich kann alle Trainings so fahren, wie wir das geplant haben."

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