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Glück im Unglück! Entwarnung bei Kriechmayr

Eine schwere Knieverletzung blieb dem Oberösterreicher nach seinem Sturz in Wengen erspart.

Glück im Unglück! Entwarnung bei Kriechmayr Foto: © GEPA

Vincent Kriechmayr kommt von seinem schweren Sturz bei der Lauberhonabfahrt in Wengen mit einer starken Bänderzerrung davon.

Die schwere Knieverletzung, die angesichts der Bilder und des Umstands, dass der 33-jährige Oberösterreicher sein rechtes Knie bei der Fahrt ins Ziel nicht belasten konnte, befürchtet wurde, blieb damit aus. Das ergab eine MRT-Untersuchung, die noch am Samstag in einer Tiroler Privatklinik durchgeführt wurde.

Comeback bei Ski-WM geplant

Kriechmayr selbst geht von einer nicht allzu langen Ausfalldauer aus. Sein Ziel ist es, bereits bei der am 4. Februar beginnenden Ski-Weltmeisterschaft in Saalbach sein Comeback zu geben. Er sei froh, "dass es so ausgegangen ist".

"Zuerst dachte ich, die Verletzung sei schlimmer, weil ich das Bein kaum belasten konnte, von daher kann man definitiv von Glück im Unglück sprechen. Jetzt muss ich von Tag zu Tag schauen und werde alles geben, um schnell wieder fit zu werden", so Kriechmayr in einer Aussendung.

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