Verletzungen gehören zu einem Skifahrer-Leben dazu – auch in der Offseason und der Vorbereitungsphase.
Allerdings fällt jene von Henrik Kristoffersen in die Kategorie "kurios".
"Ich habe für meinen kleinen Sohn Babybrei zubereitet und bin anschließend im Krankenhaus gelandet", erklärt der Norweger gegenüber dem Portal VG. "So ist das Leben", ergänzt der Noch-29-Jährige mit einem Schmunzeln.
Tipp an Eltern
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Passiert ist das Mischgeschick bei der Zubereitung von heißem Haferbrei in einem Mixer. Sein persönliches Learning aus dieser Sache: "Ich weiß, im Internet steht, dass man Haferbrei im Mixer machen kann. Meine Empfehlung: Macht es nicht!"
Bei der Zubereitung spritzte der Brei aus dem Mixer und erwischte Kristoffersen an der Hand und auch etwas im Gesicht. Er habe "Verbrennungen zweiten Grades" davongetragen.
"Hat ein paar Trainingstage gekostet"
"Es hat nicht so stark weh getan. Im Rettungswagen wollten sie mit Morphium verabreichen, aber ich habe abgelehnt", so der Slalom-Weltmeister gegenüber VG bei einem Medientermin, den er mit Verband an der Hand absolviert.
Der Küchenunfall hat keine großen Auswirkungen auf seinen Trainingsplan. "Es hat mich ein paar Trainingstage gekostet, aber es läuft gut."