Schocknachricht aus dem ÖSV-Lager!
Überraschungsmann Lukas Feurstein, der im Super-G in Beaver Creek auf beeindruckende Art und Weise auf den dritten Platz gefahren ist, hat sich an der Hand verletzt.
Genauer gesagt: Beim Riesentorlauf-Training in Saalbach kam es zu einer unangenehmen Kollision mit dem Gelenk eines Tores, was einen Mittelhandbruch in der linken Hand zur Folge hatte. "Es ist ein schöner, gerader Bruch, ich muss aktuell nichts operieren", entwarnt er aber.
In Gröden wird der 23-Jährige im Super-G dennoch an den Start gehen. Wie? Mit einer speziellen Schiene, zusätzlich soll Tape helfen, um auf den ersten Metern richtig gut Schwung holen zu können.
Wie es dann nach Gröden weitergeht, bleibt abzuwarten. Ein Riesentorlauf in Alta Badia dürfte eher unrealistisch sein.