Einen Tag, nachdem Marco Schwarz nach seinem Sturz in der Abfahrt mit dem Hubschrauber abtransportiert werden musste, rückte auch am Freitag im Super-G in Bormio der Helikopter aus.
Diesmal mit an Bord: Christof Innerhofer. Der Routinier aus Italien stürzte auf der berüchtigten Stelvio bei hohem Tempo und blieb danach auf der pickelharten Piste liegen. Blut im Gesicht und Schmerzen im Bein - so wurde Innerhofer abtransportiert.
Mittlerweile hat sich der 39-Jährige in den Sozialen Medien gemeldet und Entwarnung gegeben, anders als bei Schwarz hat Innerhofer keine schwere Knieverletzung davongetragen. Der Italiener erlitt allerdings eine Schnittwunde an der rechten Wade, die mit einigen Stichen genäht werden musste, sowie einige Kratzer im Gesicht.
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Die Bilder von Innerhofers Wunde sind jedoch nichts für schwache Nerven: