Lukas Feurstein hat mit den Folgen seines Mittelhandknochenbruchs zu kämpfen!
Am Mittwoch zog sich der 23-jährige Vorarlberger die Verletzung beim Riesentorlauftraining zu, beim Super G in Gröden am Freitag stand der Überraschungsmann von Beaver Creek dann mit einer Spezialschiene am Start (Hier nachlesen >>>).
Am Ende stand ein 28. Platz für den Vorarlberger zu Buche, ein Ergebnis das er durchaus einzuordnen wusste: "Jetzt heißt es einmal auskurieren, hoffen, dass die Hand ein bisschen besser wird."
ÖSV enttäuscht bei Premierensieg im Super-G in Gröden >>>
Verzicht auf Alta Badia - Neue Untersuchung angesetzt
Einen Start in Alta Badia ließ er bereits nach dem Super G im Interview mit dem "ORF" offen: "Das muss ich mir jetzt schwer überlegen, wenn das im Super-G schon so schwierig ist. Ich kann den Stock überhaupt nicht greifen. Wir werden es mit den Trainern besprechen", so Feurstein.
Jetzt folgte die Bestätigung vom ÖSV, dass Lukas Feurstein in Absprache mit seinen Trainern und Ärzten entschieden hat, auf einen Start beim Riesenslalom in Alta Badia zu verzichten. "Er wird sich in Innsbruck die gebrochene Hand nochmals untersuchen lassen", so der ÖSV.