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Österreicher geschlagen - Odermatt carvt zu Rekord

Die ÖSV-Riesentorläufer fahren auf der schweren Gran Risa hinterher. Marco Odermatt zeigt sich unbeeindruckt und schreibt Schweizer Ski-Geschichte.

Österreicher geschlagen - Odermatt carvt zu Rekord Foto: © GEPA

Österreichs Riesentorläufer gehen nach dem Doppel-Podium zuletzt in Val d'Isere in Alta Badia leer aus. 

Bester ÖSV-Athlet auf der herausfordernden Gran Risa ist Stefan Brennsteiner auf Platz 14. Sein Rückstand auf Sieger Marco Odermatt beträgt 2,32 Sekunden. 

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Der Schweizer zeigt sich unbeeindruckt von den schwierigen Verhältnissen und carvt mit Laufbestzeit im 2. Durchgang zum Sieg in Alta Badia. Es ist sein insgesamt 41. Weltcup-Sieg, womit er Pirmin Zurbriggen überholt und nun alleiniger Schweizer Rekordsieger im Weltcup bei den Männern ist. Ewige Bestenliste - Weltcup Herren >>>

Zweiter hinter Odermatt wird mit 0,85 Sekunden Rückstand überraschend der Franzose Leo Anguenot, der sich im Finale um sieben Plätze nach vorne schiebt. Alexander Steen Olsen komplettiert das Podest (+0,88). Halbzeit-Leader Filip Zubcic (CRO) wird Vierter. 

Schwarz fällt nach sensationellem ersten Lauf zurück

Brennsteiner, in Val d'Isere am Podest, bringt ein Fehler im 1. Durchgang zunächst Platz zwölf ein, im Finale bei diffuser Sicht kann er sich nicht entscheidend verbessern. 

Auch Patrick Feurstein, zuletzt ebenfalls am Stockerl, patzt im ersten Lauf und wird letztlich 19. 

Marco Schwarz belegt in seinem ersten Riesentorlauf nach einjähriger Verletzungspause Platz 26. Nach dem sensationellen sechsten Platz im 1. Durchgang wird der Kärntner nach einem Fehler im Finale durchgereicht. 

Feller verpasst den 2. Durchgang

Die übrigen Österreicher schaffen es nicht ins Finale.

Manuel Feller, der körperlich nicht ganz fit ist, hat in Lauf eins 2,65 Sekunden Rückstand und verpasst den 2. Durchgang. Ebenso wie Noel Zwischenbrugger, Joshua Sturm und Weltcup-Debütant Raphael Riederer. Felix Marksteiner scheidet in seinem ersten Weltcup-Rennen aus. 

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