Es gibt Neues von Alexis Pinturault!
Der 33-jährige Franzose äußerte sich in einem Interview mit "TopSkiNews" zu seinen Comeback-Plänen. Pinturault war im Super-G von Wengen in diesem Winter beim Silberhornsprung schwer gestürzt (hier nachlesen >>>), brach sich dabei die Hand und riss sich das Kreuzband im linken Knie.
Aktuell befindet sich Pinturault in der Reha - die sich aber zunächst schwerer gestaltete als angenommen. Im Fokus stand anfangs vor allem der Aufbau der Beinmuskulatur.
Mit dem Einstieg ins Lauftraining im Mai habe es aber Fortschritte gegeben, "Es war der Wendepunkt", sagt Pinturault im Interview.
In Sölden zurück auf die Piste
Der 33-Jährige hat auch schon ein ideales Szenario für das Comeback. Ende August bis Anfang September soll es zurück auf die Piste gehen, als auserkorene Destination gilt Sölden.
"Sölden ist perfekt, weil der Zugang zum Gletscher einfach und schnell ist. So kann ich meine Energie voll auf mein Knie und die Regeneration konzentrieren", sagt der 34-fache Weltcupsieger.
Ab Mitte September soll es zudem drei Wochen nach Ushuaia (Argentinien) gehen, um sich für die Wettkämpfe im Weltcup vorzubereiten - und in der nächsten Saison wieder angreifen zu können.