Der Sturz von Lukas Feurstein war der Schreckmoment beim Super G der Herren beim Weltcup-Finale in Saalbach.
Der Vorarlberger hakte bei einem Tor ein und flog ins Ziel. Feurstein konnte selbstständig aufstehen, fasste sich aber gleich an die Hand.
Nach einer Röntgen-Untersuchung kann eine ernsthafte Verletzung ausgeschlossen werden. Der 22-Jährige kam mit einer Prellung des rechten Mittelhandknochens davon.