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ÖSV-Team muss in Willingen auf Pinkelnig verzichten

Neben Eva Pinkelnig wird auch Sara Marita Kramer krankheitsbedingt nicht zur Verfügung stehen.

ÖSV-Team muss in Willingen auf Pinkelnig verzichten Foto: © GEPA

Nach dem Japan-Trip sind die Skispringerinnen nicht nur wieder nach Europa zurückgekehrt, sondern kämpfen in Willingen auf der größten Großschanze im Weltcup unter anderem auch gemeinsam mit den Männern um Meter und Punkte.

Auf der Mühlenkopfschanze liegt der Schanzenrekord seit dem Vorjahr bei 155,5 Metern (Johann Andre Forfang). Begonnen wird am Freitag mit dem Mixedbewerb, allerdings ohne Eva Pinkelnig, die schon länger ihren Willingen-Verzicht mit dem Trainerteam vereinbart hatte.

Regenerationspause für Pinkelnig

Pinkelnig wird bei der nächsten Überseestation in Lake Placid (USA) wieder dabei sein und inzwischen eine Regenerationspause einlegen.

Sara Marita Kramer leidet noch an den Nachwirkungen einer Gürtelrose-Erkrankung und fehlt auch noch. Im Team sind nun neben Lisa Eder, Jacqueline Seifriedsberger und Julia Mühlbacher wieder Chiara Kreuzer und Hannah Wiegele.

Bei den Männern wechselt Manuel Fettner zurück in den Kontinentalcup und Markus Müller ist wieder im Aufgebot. Stephan Embacher und bei den Frauen Meghann Wadsak bereiten sich auf die Junioren-WM in Lake Placid (11.-16.2.) vor.

Der Mixedbewerb geht am Freitag (16.10 Uhr) in Szene, die Frauen haben am Samstag (12.00) noch eine Einzelkonkurrenz. Die Männer haben am Samstag (16.00) und Sonntag (16.00) zwei Einzelbewerbe.

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