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Verletzung bremst ÖSV-Skisprung-Hoffnung aus

Ausgerechnet jetzt, wo er erstmals mit der ersten ÖSV-Trainingsgruppe trainieren darf, muss der 21-Jährige eine mehrwöchige Zwangspause einlegen.

Verletzung bremst ÖSV-Skisprung-Hoffnung aus Foto: © GEPA

Markus Müller muss auf dem Sprung Richtung Skisprung-Elite einen Rückschlag hinnehmen. 

Der 21-jährige Kärntner, der in diesem Sommer erstmals mit der ersten ÖSV-Trainingsgruppe rund um Chefcoach Andreas Widhölzl trainiert, hat sich in der Vorwoche beim Training in Bischofshofen am rechten Knie verletzt.

Wie mittlerweile feststeht, hatte Müller dabei mit einem Innenbandeinriss und einer Überdehnung des Kreuzbands noch Glück im Unglück. Dennoch steht erst einmal eine Zwangspause an, der Kärntner wird erst nach sechs bis acht Wochen Rehabilitation, also kurz vor dem Beginn der Wintersaison, das Training wieder aufnehmen können.

Müller feierte im Jänner 2022 in Willingen sein Debüt im Weltcup und schaffte es auf Anhieb in die Top 20. Insgesamt bestritt er bisher acht Weltcup-Springen. 

Bei der Junioren-WM 2022 holte Müller Gold mit dem Team und Bronze im Einzel. 

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