Katharina Schmid gewinnt in überlegener Manier das Springen in Zhangjiakou. Eirin Maria Kvandal und Nika Prevc komplettieren das Podium.
Im ersten Durchgang fehlen der Deutschen noch 0,1 Punkte auf die Halbzeitführende Kvandal, im zweiten Durchgang hängt sie die Konkurrenz mit einem Sprung auf 106 Meter aber ab.
Mit den wechselnden Windverhältnissen kommt keine Athletin annähernd so gut zurecht wie die Deutsche, der Vorsprung auf die zweitplatzierte Norwegerin ist mit 27,0 Punkten dementsprechend groß.
Pinkelnig springt am Stockerl vorbei
Als beste ÖSV-Athletin belegt Eva Pinkelnig den 5. Platz (-36,2), Lisa Eder verpasst die Top-10 als Elfte (-65,4) denkbar knapp.
Julia Mühlbacher wird 19., Jaqueline Seifriedsberger fällt im zweiten Durchgang auf Rang 21 zurück. Marita Kramer kommt nicht über den 28. Platz hinaus.