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Snowboard: ÖSV-Duo kämpft im Weltcupfinale um Slalomkugel

Andreas Prommegger und Arvid Auner kämpfen in Winterberg um den Gewinn der kleinen Kristallkugel.

Snowboard: ÖSV-Duo kämpft im Weltcupfinale um Slalomkugel Foto: © GEPA

Die Alpin-Snowboarder beenden am Wochenende in Winterberg ihre Weltcupsaison. Für Österreich könnte am Samstag noch eine kleine Kristallkugel im Parallelslalom rausschauen.

In der nicht-olympischen Disziplin führt bei den Männern Arvid Auner mit drei Zählern Vorsprung auf Gabriel Messner, elf auf dessen italienischen Landsmann Daniele Bagozza und fünfzehn auf Andreas Prommegger. Benjamin Karl verzichtet auf ein Antreten und bereitet sich schon auf die WM vor.

"Ich weiß, was ich in Winterberg zu tun habe und werde voll fokussiert an die Sache herangehen", sagte Auner, der das Rennen in Davos gewonnen hat. "Ich bin als Vierter einer der Jäger, habe es aber trotzdem in der eigenen Hand", meinte Prommegger.

Payer will im PSG auf Stockerl

Der Italiener Maurizio Bormolini gewann die Gesamt- und Parallelriesentorlauf-Wertung. Bei den Frauen machte die Japanerin Tsubaki Miki alle drei Wertungen bereits klar.

Sabine Payer ist gesamt und im PGS jeweils fix Dritte geworden, auch im PSL will sie auf das Stockerl. Als Zweite hat sie 29 Zähler Vorsprung auf ihre drittplatzierte Landsfrau Claudia Riegler. Am Sonntag findet noch ein Mixed-Teambewerb statt.

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