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Allianz der nationalen Skiverbände wächst weiter

Die von ÖSV-Präsidentin Roswitha Stadlober angeführte Organisation hat sechs neue Mitglieder.

Allianz der nationalen Skiverbände wächst weiter Foto: © GEPA

Die Organisation der Alpenländer-Skiverbände (O.P.A.) wird um sechs neue Mitglieder erweitert. Das gibt Ski Austria am Dienstag in einer Aussendung nach der turnusmäßigen O.P.A.-Frühjahrskonferenz bekannt.

Neben den zehn nationalen Skiverbänden aus Mittel- und Südeuropa, die bisher der O.P.A. angehörten, sind demnach nun auch Finnland, Kroatien, Norwegen, Polen, Schweden und Ungarn voll stimmberechtigte Partner.

Weitere Mitglieder der 1972 gegründeten Organisation sind Andorra, Deutschland, Finnland, Frankreich, Italien, Liechtenstein, Norwegen, Österreich und die Schweiz. Vor dem Hintergrund dieser europaweiten Ausrichtung ist in einem nächsten Schritt auch eine zeitnahe Umbenennung der Organisation angedacht.

Stadlober fungiert als Präsidentin

Vorrangiges Ziel der anfangs auf den Alpenraum begrenzten O.P.A.-Partnerschaft ist die Vorbereitung junger Athletinnen und Athleten auf die nächsthöhere Wettkampfebene. Darüber hinaus soll laut Aussendung die Entwicklung des Sports, die Förderung der Aktiven sowie der jeweiligen Disziplinen im Fokus stehen.

Im Rahmen der Hahnenkamm-Rennen in Kitzbühel im Jänner wurde Roswitha Stadlober, die Frau an der Spitze von Ski Austria, zur neuen Präsidentin der O.P.A. gewählt. Ihr zu Seite stehen im erweiterten Präsidium die beiden Vizepräsidenten Franz Steinle (Deutscher Skiverband) und Alexander Ospelt (Liechtensteinischer Skiverband).

 

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