Zahlreiche ÖSV-Stars stellten sich am Donnerstag einem ganz besonderen Wettbewerb, nämlich jenen mit rund 1.000 Kindern.
Beim Finale der ÖSV-KinderSchneeTage in Saalbach-Hinterglemm konnten Volksschulkinder aus dem Land Salzburg unterschiedliche Wintersportarten spielerisch entdecken und ausprobieren, von Skifahren über Skispringen bis Snowboarden oder Biathlon. Der Spaß stand dabei an erster Stelle.
ÖSV-AthletInnen wie Mirjam Puchner und Manuel Feller, Big-Air-Vizeweltmeister Lukas Müllauer, Snowboard-Vizeweltmeister Arvid Auner, Biathlet Felix Leitner oder die Skispringerin Lisa Eder ließen es sich nicht nehmen, den Kindern mit Tipps und Tricks helfend zur Seite zu stehen und verteilten fleißig Autogramme.
Seit 2013 wurden bereits rund 90.000 Kinder mit den ÖSV-KinderSchneeTagen für Aktivitäten im Schnee begeistert.
"Es ist richtig cool, wenn sich die Kinder bei den unterschiedlichen Stationen austoben können. Ich glaube, es ist wichtig, wenn die Kinder ab und zu aus dem Klassenzimmer raus kommen, im Freien Zeit verbringen und zum Sport kommen", sagt Mirjam Puchner.
Manuel Feller fühlt sich bei den unterschiedlichen sportlichen Aktivitäten teilweise an die eigene Kindheit zurückerinnert.
"Solang es was zum Spielen und Herumüpfen gibt, sind die Kinder motiviert. Ich fühle mich geehrt, dass ich ein Teil davon sein darf und dem einen oder anderen Kind ein Lächeln ins Gesicht zaubern kann. Es ist immer cool, mit Kindern etwas zu machen, die geben einem am meisten zurück", sagt der Fieberbrunner, der sich auch selbst in anderen Sportarten versucht hat. "Ein Biathlet ist auch an mir verloren gegangen, bin ich draufgekommen", lacht Feller.
Biathlon-Profi Felix Leitner hofft, dass er den Jüngeren die Begeisterung für seine Sportart vermitteln konnte. "Wahnsinn, wenn man die Kinder sieht, mit einem Lachen und jeder will Autogramme - das macht schon glücklich. Ich hoffe, dass ein paar Kinder zum Sport kommen."
Die besten Szenen vom ÖSV-KinderSchneeTag im VIDEO:
