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Nach schwerem Rad-Unfall: Ganahl nun auf Normalstation

Vor drei Wochen erlitt der Vorarlberger Skibergsteiger Wirbelbrüche und Frakturen im Gesichtsbereich. Nun befindet er sich auf dem Weg der Besserung.

Nach schwerem Rad-Unfall: Ganahl nun auf Normalstation Foto: © GEPA

Daniel Ganahl befindet sich gut drei Wochen nach einem schweren Trainingsunfall auf dem Weg der Besserung.

Der Vorarlberger Skibergsteiger ist Ende der vergangenen Woche von der Intensiv- auf die Normalstation des bayrischen Traumazentrums Murnau verlegt worden.

Der 28-Jährige war am 19. Juli mit dem Rennrad mit einem Auto kollidiert und hatte sich dabei multiple Frakturen im Gesichtsbereich sowie zwei Wirbelbrüche und eine Brustkorbverletzung zugezogen.

Ganahl war nach einer Erstversorgung im Krankenhaus Traunstein nach Murnau verlegt worden. Dort wird er noch rund drei Monaten therapiert werden.

"Nach meinem schweren Unfall liegt nun ein langer Weg vor mir. Ich werde alles daran setzen, wieder in den Wettkampfsport zurückzukehren", erklärte Ganahl in einer Aussendung von Ski Austria.

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