Keine gute Nachrichten aus dem Skicross-Lager: Die Verletzung von Anna Holmlund nach ihrem Trainingssturz in Innichen scheint schwerer zu sein, als bislang angenommen wurde.
Laut dem Teamarzt der Schweden besteht ein großes Risiko auf bleibende Schäden. Laut der Zeitung Aftonbladet sei das Ergebnis nach weiteren Unterschungen "niederschmetternd".
Ursprünglich seien "nur" Hirnblutungen festgestellt worden. Mittlerweile soll das Hirn angeschwollen sein. Hinzu kommen massive Gesichtsverletzungen.