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Hüftverletzung zwingt Födermayr unters Messer

Die Folgen eines Sturzes machten der 22-Jährigen zu schaffen, im nächsten Winter will sie aber wieder angreifen.

Hüftverletzung zwingt Födermayr unters Messer Foto: © GEPA

Auf eine Saison mit Höhen und Tiefen folgt für Ski-Crosserin Christina Födermayr ein Krankenhausaufenthalt.

Während sie in diesem Winter ihren ersten Weltcup-Podestplatz in Arosa holen konnte, warf eine Verletzung die 22-Jährige im Dezember zurück. Da zog sie sich eine Teilruptur des hinteren Kreuzbandes und des Innenbandes im linken Knie zu, neben einer wochenlangen Pause setzten der Oberösterreicherin auch Hüftschmerzen zu. Auch nach der Rückkehr im Februar lief es deshalb nicht rund.

"Mit dem Adrenalin im Körper ist es schon noch gegangen, dass ich die Schmerzen ausblende und Rennen fahre, aber ich war dennoch schon am Kämpfen", sagte Födermayr der "Kronen Zeitung". Nach dem Saisonende musste sie deshalb noch einmal unters Messer, eine Gelenklippe der Hüfte - das sogenannte "Labrum" - war kaputt.

Wie Födermayr auf Instagram mitteilt, sei bei der OP alles gut verlaufen, es folgen nun mehrere Wochen mit Krücken sowie eine längere Reha - im nächsten Winter hofft die Ski-Crosserin aber, wieder angreifen zu können.

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