Für Johannes Rohrweck ist der erste von zwei Ski-Cross-Weltcup-Bewerben in Innichen am Mittwoch schmerzhaft zu Ende gegangen.
Der 32-Jährige Oberösterreicher kommt im Achtelfinale an dritter Stelle liegend kurz vor einem Sprung aus der Balance und dann zu Sturz. Der Val-Thorens-Sieger lag minutenlang auf der Piste und wurde dann mit dem Akja von der Piste abtransportiert und ins Krankenhaus gebracht.
Eine Untersuchung ergibt, dass sich der 32-jährige Oberösterreicher eine Gehirnerschütterung zuzog.
Rohrweck belegte in der Endabrechnung Rang 25, unmittelbar hinter Claudio Andreatta.