Rund drei Wochen nach ihrem schweren Trainingssturz macht Ski-Crosserin Anna Holmlund leichte Fortschritte.
Die Schwedin, die nach einem Sturz auf den Kopf eine Hirnblutung erlitten hatte und notoperiert werden musste, konnte mittlerweile auf eine Normalstation verlegt werden und atmet wieder selbstständig.
Die 29-Jährige liegt zwar weiterhin im Koma, nach Angaben des schwedischen Skiverbands konnten aber "keine neuen Blutungen oder anderweitige Verschlechterungen festgestellt werden".