Slideshow

Die schlechtesten Saisonstarts der Bundesliga-Geschichte

2017/2018: SKN St. Pölten

17/25

Foto: © GEPA

2017/2018: SKN St. Pölten

Aufstiegstrainer Jochen Fallmann scheiterte in der Bundesliga kläglich. Nach dem Auftakt-Aus im ÖFB-Cup und sieben sieglosen Ligapartien musste er die Koffer packen.

Unter Oliver Lederer wurde es nicht viel besser, erst am 17. Spieltag gab es den ersten Saisonsieg. Zwei Siege aus 21 Spielen waren für das "Wolfsrudel" zu wenig, es musste ein anderer Mann her.

Didi Kühbauer kam, sah und lieferte.

Dank der bevorstehenden Ligaaufstockung auf zwölf Teams durfte St. Pölten als Letzter in der Relegation gegen den Dritten aus der zweiten Liga ran. Dort setzte man sich gegen Wiener Neustadt durch. 

In der neuen Saison war St. Pölten nach neun Runden sensationell Zweiter. Kühbauer sorgte ausgerechnet mit einem 2:0-Sieg über Herzensklub Rapid für die Entlassung von Goran Djuricin, den er schließlich an der Seitenlinie der Hütteldorfer ersetzte.

Kommentare