CL-Einzelkritik zu Stade Brest gegen Sturm Graz

Kjell Scherpen

Wirklich viel zu tun bekam Scherpen lange nicht. Der erste Schuss war auch ein Treffer - bei der Führung von Brest sah Scherpen den Ball aber ganz spät, den hätte er kaum halten können. Bei den hohen Bällen war der Niederländer wie gewohnt zur Stelle, machte das Spiel vor dem Ausgleichtreffer schnell. Auch das zweite Gegentor war nicht sein Fehler. Als alle anderen schon aufgegeben hatten, hielt er Sturm zumindest theoretisch noch im Spiel. Parierte in den Minuten 88, 90 und 93 noch glänzend.