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Sturm-Noten: Von Geschenken und fehlender Gefahr
Amady Camara
Der Malier hatte in Hälfte eins die größte Chance auf ein Grazer Tor. Erst machte er es gegen Kolasinac stark und ließ den Routinier aussteigen. Dann jagte er den Ball aber am kurzen Eck vorbei (11.).
Es war ein seltenes Aufzeigen des Angreifers in einem Spiel, in dem er sich schwer tat. Camara war meist auf sich alleine gestellt, hing etwas in der Luft. Von Samardzic konnte er in Minute 36 dennoch nur per Foul gestoppt werden. In der Halbzeit blieb Camara in der Kabine.