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"58 years of hurt" - Englands magere Ausbeute bei Endrunden

WM 1966 - Titelgewinn im Wembley

6/27 Jubel nach dem Weltmeistertitel 1966

Foto: © getty

WM 1966 - Titelgewinn im Wembley

Bei der Heimweltmeisterschaft in England 1966 werden die "Three Lions" gemeinsam mit Uruguay, Mexiko und Frankreich in Gruppe A gelost. Mit zwei Siegen gegen Frankreich und Mexiko sowie einem Remis gegen Uruguay schafft der Gastgeber die Vorrunde als Gruppensieger.

Im Viertelfinale wartet dann Argentinien auf die Engländer. Bereits nach 30 Minuten wird Antonio Rattin vom Platz geschickt, was den Hausherren einen erheblichen Vorteil einbringt. England gewinnt mit 1:0.

Im Halbfinale trifft das Team von Alf Ramsey auf Portugal und besiegt diese mit 2:1. Nur noch ein Sieg trennt England vom Triumph. Im Endspiel wartet die Bundesrepublik Deutschland (Westdeutschland). Nach regulärer Spielzeit steht es 2:2, ehe sich die Engländer in der Verlängerung mit 4:2 zum Weltmeister krönen. Geoff Hurst trifft als erster Spieler drei Mal in einem WM-Finale.

Bis heute sollte dies der letzte Titel bleiben.

Auch hier ein Funfact am Rande: Vier Monate vor Beginn des Turniers wird der Pokal aus dem Weltmeister-Haus gestohlen. Zum Retter in der Not wird ein Hund mit dem Namen "Pickels", der die Trophäe unter einem Gebüsch in einem Londoner Vorort entdeckt.

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