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So schlugen sich die vergangenen 15 EM-Debütanten

Island (2016): Viertelfinale

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Foto: © getty

Island (2016): Viertelfinale

Apropos fulminante Performances bei Europameisterschaften: Eine solche lieferte Island bei der EURO 2016, sodass der "Viking Clap" seither Kultstatus erreichte. 

In Gruppe F, in der auch das ÖFB-Team mit Cheftrainer Marcel Koller um den Aufstieg kämpfte, schuf man sich mit zwei 1:1-Remis gegen den späteren Europameister Portugal und Ungarn eine ideale Ausgangsposition für den Aufstieg, den man gegen die ÖFB-Elf selbst in der Hand hatte. 

So fuhr das Team des damaligen Rapid-Akteurs Arnór Ingvi Traustason gegen Österreich einen Sieg ein, schaltete die Koller-Elf aus und qualifizierte sich für das Achtelfinale. Dort wartete die vermeintliche Übermacht England, die man durch eine sehenswerte Leistung sensationell mit 2:1 bezwang und den nationalen Kommentator zum Ausrasten brachte. 

Zwar war gegen Gastgeber Frankreich im Viertelfinale mit 2:5 Schluss, dennoch kann Island auf eine erfolgreiche Debüt-EM zurückblicken. 

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