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Rapid-Noten: Ein Duo sorgt für Gerechtigkeit
Isak Jansson
In Hälfte eins wirkte er noch nicht ganz so stark, und das, obwohl er in der 37. Minute den Ball an die Latte setzte. Ansonsten zunächst vor allem bei Eckball-Varianten per Hacke auffällig, das funktionierte eher mäßig.
In der zweiten Hälfte hatte Jansson dann wesentlich mehr Aktionen, er lief viel, er lief schnell, er verfehlte in der 88. Minute knapp das lange Eck. In der 92. Minute knallte er einen richtig guten Schuss auf das Tor, Manojlović hielt aber. In der Verlängerung krampfte das Bein, er musste runter.
Den Feierabend hatte er sich verdient.