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Rapid-Noten: Großer Kampf und grobe Aussetzer
Lukas Grgić
Man merkte ihm wieder einmal an, dass er für das Spiel brennt. Nach einer Behandlungspause in der ersten Hälfte musste er vom 4. Offiziellen festgehalten werden, sonst wäre er direkt wieder aufs Feld gestürmt.
War oft am Ball, spielte viele Pässe. Zwei ganz feine landeten bei Seidl (18.) und Beljo (58.), beide konnten aus den Zuspielen wenig Kapital schlagen. Als die anderen Führungsspieler schon vom Feld gegangen waren, dirigierte er weiter das Spiel. Spätestens mit dem Ausschluss von Raux-Yao gingen halt die Mitspieler aus.