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Rapid-Noten: Souveränität ist Qualität
Louis Schaub
In manchen Spielphasen wirkte Kompagnon Seidl etwas aktiver, spätestens nach dessen Auswechslung war auch zu merken, wie sehr der Euro-Louis dem Rapid-Spiel den Stempel aufdrückt.
Mit dem Tempo in seinen Aktionen befreite er sich immer wieder gut und sorgte die Gefahr, mit einem Tempolauf kreierte er schon in der 30. Spielminute eine Top-Chance. In der 75. Spielminute wurde er dann selbst freigespielt, jagte den Ball aber nur an die Latte. Auch eine Aktion, die er in Minute 78 selbst eingeleitet hatte, endete dann im Bein-Getümmel der gegnerischen Defensive.
In der letzten Aktion vielleicht nicht immer glücklich, aber bei 96 Prozent angekommenen Pässen gebietet es sich nicht, allzu grob zu kritisieren.