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Was wurde aus den Österreichern in der Stuttgart-Jugend?

Adrian Grbic

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Foto: © getty

Adrian Grbic

2012-2016 (U17 - Amateure)

gewechselt von: AKA Rapid U18

gewechselt zu: FAC Wien

heute: FC Lorient

2012 wechselte der Wiener mit 15 Jahren in die U17 der Schwaben. Dort konnte er gleich in seiner ersten Saison aufzeigen. Mit seinem Goldtor im Finale schoss er die B-Junioren gegen Hertha Berlin 2013 zur deutschen Meisterschaft. Mit 21 Treffern war er zugleich Torschützenkönig der Süd/Südwest-Region. Auch für die älteren A-Junioren kam er damals zum Zug, hatte dort mit dem Österreicher Mwene und Timo Werner durchaus zwei prominente Teamkollegen.

2013/14 wiederholte er mit den A-Junioren das Kunststück, war mit 16 Treffern der treffsicherste Spieler der Süd/Südwest-Region. Er kickte in dem Bereich auch mit seinem Landsmann Patrick Hasenhüttl zusammen. 2015 rückte er dann zu den Amateuren auf.

Nachdem er dort in der 3. Liga nur teilweise zum Einsatz kam, ging es für ihn zurück nach Wien zum FAC. Von dort schaffte er 2017 den Sprung zum SCR Altach in die Bundesliga.

Über Clermont Foot landete er 2020 beim FC Lorient. In der Ligue 1 kam er bereits 52 Mal zum Zug.

Zuletzt stockte die Karriere des neunfachen ÖFB-Teamspielers (4 Tore) allerdings. In der abgelaufenen Saison wurde er zwei Mal verliehen, in der aktuellen kam er für Lorient erst einmal zum Zug.

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