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Unions wilde Saison: Von CL-Nächten und Regionalliga Mitte
Urs Fischer muss gehen
Der Negativlauf mündet in der Trennung von Coach Urs Fischer. Der Schweizer muss gehen.
Er führte den Klub in über fünf Jahren Amtszeit in die Bundesliga und in die Champions League. "Für mich persönlich und sicherlich für die gesamte Union-Familie ist das ein sehr trauriger Moment. Es tut weh, dass es uns nicht gelungen ist, den Negativlauf der letzten Wochen zu durchbrechen", heißt es von Präsident Dirk Zingler.
Mit Marco Grote übernimmt in der Länderspielpause vorerst der U19-Trainer das Kommando, zu einem Einsatz bei einem Spiel kommt er allerdings nie.