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Die Einzelkritik zum EURO-Match Österreich gegen Polen

Phillipp Mwene

6/17

Phillipp Mwene

Endlich wurde der Wiener für ein starkes Spiel belohnt. Der Mainz-Legionär beackerte die linke Seite von Anfang an wie aufgezogen und warf immer wieder weite, gefährliche Einwürfe. So auch vor dem 1:0, als er anschließend aufmerksam agierte und mit seinem schwächeren linken Fuß eine absolute Zuckerflanke auf Trauner schlug. Nach 63 Minuten Powerleistung war für ihn Schluss.

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