Slideshow
ÖFB-Einzelkritik: Die Noten zum Selbstfaller in Serbien
Romano Schmid
Österreichs wahrscheinlich auffälligster, gleichzeitig aber auch unglücklichster Spieler in Belgrad. Schon nach wenigen Sekunden hätte er alleine aufs Tor stürmen können, dabei ging ihm aber das Tempo aus. Nach 23 Minuten kam der Steirer nach starker Laimer-Vorarbeit zur Riesenchance und er war es auch, der Österreich kurz vor Schluss aus schwierigem Winkel noch am ehesten in die Verlängerung retten hätte können. Summa summarum trotzdem kein guter Auftritt Schmids.