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Motorsport-Zeitreise: Die erfolgreichsten Vater-Sohn-Duos
Kenny Roberts Sr. und Kenny Roberts Jr.
Kein Vater-Sohn-Duo gewinnt jemals die Motorrad-Weltmeisterschaft, außer die Roberts-Männer.
Den Grundstein legt Vater Kenneth Leroy "Kenny". Der Kalifornier krönt sich als Yamaha-Pilot 1978 als erster US-Amerikaner überhaupt zum Weltmeister und verteidigt 1979 sowie 1980 seinen Titel. In 56 Starts in der 500-ccm-Klasse feiert der mittlerweile 73-Jährige 22 Siege und steht 39-mal auf dem Podest.
Der Junior steht ihm in nichts nach, macht sich 2000 mit vier Siegen ebenfalls zum Weltmeister. Danach feiert der heute 51-Jährige zwar keinen einzigen MotoGP-Sieg mehr, schreibt dafür aber Geschichte.