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Motorsport-Zeitreise: Die erfolgreichsten Vater-Sohn-Duos

Gilles Villeneuve und Jacques Villeneuve

4/22 Der "Blondschopf" gewinnt 1997 den F1-Titel

Foto: © getty

Gilles Villeneuve und Jacques Villeneuve

Der Mythos Gilles Villeneuve übertrifft bis heute die Erfolge des Sohnes Jacques.

1979 wird der Kanadier Vize-Weltmeister der Formel 1, unvergessen bleibt der waghalsige Fahrstil und das Training von Watkins Glen. Ganze neun (!) Sekunden ist der ehemalige Ferrari-Pilot im Starkregen schneller als die Konkurrenz. Zu einem WM-Titel reicht es nie, dafür sechs Siegen und einen bis heute lebenden Mythos. 1982 stirbt Gilles bei einem Unfall im belgischen Zolder.

Als Sohn Jacques 1996 in die Formel 1 kommt, ist er bereits Champion der CART-Serie sowie Indianapolis-500-Sieger. Er trägt das Talent seines Vaters in sich, wird in seinem ersten Formel-1-Jahr auf Anhieb Vize-Weltmeister und gewinnt 1997 als bis dato einziger Kanadier den Titel. 2008 wird er Zweiter bei den 24 Stunden von Le Mans.

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