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Wir kommen bereits relativ früh in jene Regionen des Rankings, wo man bei fast jedem QB eine bessere oder schlechtere Positionierung argumentieren kann. Letztlich ist es wohl eine Mischung aus Geschmacksfrage und Gefühl. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Goff hat eine starke Saison gespielt und ist Teil einer der besten NFL-Offenses, wenngleich man argumentieren kann, dass RB Todd Gurley deren Herzstück ist. Im Saison-Finish hat der Nummer-1-Pick des Drafts 2016 die eine oder andere schwache Partie eingestreut, mit Cooper Kupp fehlte ihm sein Sicherheitsnetz spürbar. Was ebenso fehlt: Der erste Playoff-Sieg. Im Vorjahr fehlte noch die Erfahrung, jetzt gilt es, auch in der Postseason zu liefern.