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Diese Comebacks wünschen wir uns 2025 - und diese nicht!

Nein, danke: JÜRGEN KLOPP

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Foto: © getty

Nein, danke: JÜRGEN KLOPP

Wohlgemerkt als Trainer - bei jeglicher Mannschaft der Bullen.

Dass einer der sympathischsten Fußballpersönlichkeiten der letzten Jahre den Weg zu Red Bull wagt, war für eine Fußball-Traditionalisten - wie sich "Kloppo" eins selbst bezeichnete - schon ein schwerer Schlag. 

Wenn der Deutsche zu Beginn des kommenden Jahres sein Amt als "Global Head of Soccer" antritt, gibt es einen letzten Strohhalm, an den man sich klammern kann: Er wird nämlich nicht direkt am sportlichen Geschehen mitmischen.

Wenn Klopp aber im kommenden Frühjahr auf einer Trainbank bei RasenBall, Red Bull oder sonstigen Klubs des Getränkeherstellers sitzt, verspielt er sich endgültig alle Sympathiewerte, die er sich jahrelang aufgebaut hat. 

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