Slideshow
So krempeln die Saudi-Milliarden die Sportwelt um
Zahlreiche Menschenrechts-Organisationen versuchten allerdings den geplanten Kauf zu verhindern und appellierten an die Liga, dass Länder, die Menschenrechtsverletzungen begehen, keinen Premier-League-Klub besitzen sollten. Im April 2021 intervenierte Saudi-Prinz Mohammed bin Salman beim damaligen britischen Premierminister Boris Johnson, dass es bei einer Blockade des Deals zu wirtschaftlichen Konsequenzen für das UK kommen werde. Nach Gesprächen zwischen Regierung und Premier League gab Letztere schließlich grünes Licht für die Übernahme.