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Das sind die Stars der Stanley-Cup-Finalisten

Jonathan Quick

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Foto: © getty

Jonathan Quick

16 Jahre lang war der US-Amerikaner Teil der Los Angeles Kings und entwickelte sich dort zu einem der besten Torhüter seiner Generation.

2012 holte er mit den Kaliforniern seinen ersten Stanley Cup und wurde mit der Conn Smythe Trophy für den Playoff-MVP belohnt. Zwei Jahre später sollte der nächste große Wurf gelingen, dazu sicherte er sich die erste von zwei William M. Jennings Trophys für den niedrigsten Gegentorschnitt aller NHL-Schlussmänner.

2018 folgte eine weitere, doch in den folgenden Spielzeiten nagte der Zahn der Zeit allmählich am heute 37-Jährigen, der nicht mehr an seine überragenden Leistungen anschließen konnte. Im März wurde Quick nach insgesamt 835 Spielen für die Kings nach Columbus getradet, die Blue Jackets gaben den Torhüter wiederum sofort an Vegas weiter.

Die Golden Knights reagierten damit auf die vielen Ausfälle auf der Torhüter-Position. In den Playoffs ist Quick noch ohne Einsatz und muss Adin Hill, der wiederum Laurent Brossoit ersetzte, den Vorzug lassen.

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