Das sind die Stars der Stanley-Cup-Finalisten
Matthew Tkachuk
Matthew Tkachuk ist der unumstrittene Superstar der Panthers.
Im letzten Sommer bezahlte Florida einen hohen Preis, um den Sohn von NHL-Legende Keith Tkachuk zu bekommen. Die "Cats" schickten mit Jordan Huberdeau den Rekordspieler der Franchise sowie Verteidiger MacKenzie Weegar und einen Conditional Erstrunden-Pick 2025 nach Calgary, um Tkachuk loszueisen.
Der Winger unterschrieb sofort einen Monstervertrag über acht Jahre und einem jährlichen Durchschnittsgehalt von 9,5 Millionen US-Dollar. Tkachuk sollte das finale Puzzleteil auf dem Weg zum Stanley Cup sein, viele trauten ihm diese Rolle jedoch nicht zu.
Schafften es die Flames in den letzten Jahren in die Playoffs, erreichte Tkachuk praktisch nie sein Leistungsplateau. Das veranlasste den inzwischen entlassenen Flames-Head-Coach Daryl Sutter nach dem Trade zu folgendem Sager: "Einer von beiden hat den Stanley Cup gewonnen und war Teil von langen Playoff-Runs."
Gemeint war Tyler Toffoli, der als potenzieller Nachfolger nach Calgary kam, Tkachuk jedoch nicht annähernd das Wasser reichen konnte. Und der 25-Jährige ist nun ja selbst Teil eines langen Playoff-Runs, der womöglich im Stanley Cup mündet.