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Letzte WM in Norwegen: Als es für den ÖSV Gold regnete

Iraschkos verspätetes Gold

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Foto: © GEPA

Iraschkos verspätetes Gold

Apropos Revanche: Ebendiese gelangt auch Daniela Iraschko in Oslo, die somit den österreichischen Medaillenregen eröffnet.

2009 wurde in Liberec erstmals ein Frauen-Skispringen bei einer Weltmeisterschaft ausgetragen. Die Österreicherin galt als eine der besten Springerinnen und absolute Vorreiterin des Sports. Völlig überraschend blieb ihr am Ende jedoch nur der medaillenlose vierte Rang.

Mit zwei Jahren Verspätung ließ Iraschko dann aber gar keine Zweifel mehr aufkommen, sprang zweimal Höchstweite und mit großem Vorsprung endlich zu ihrer Goldmedaille.

Zehn Jahre später würde sie in Oberstorf, wo mitterweile auch dank ihres unermüdlichen Engagements vier Frauen-Sprungbewerbe auf dem Programm standen, im Team erneut Gold gewinnen. 2023 beendete sie ihre erfolgreiche Karriere.

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