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Unser Traum-Starterfeld: Diese Ski-Stars vermissen wir
Jean-Claude Killy
Dominanz hatte Ende der 1960er Jahre einen Namen: Jean-Claude Killy. Der Franzose gewann drei olympische Gold-Medaillen, sechs WM-Titel sowie zwei Mal den Gesamtweltcup. Höhepunkt seiner Karriere waren die Olympischen Winterspiele 1968 in Grenoble. Als zweitem Rennläufer nach Toni Sailer gelang es Killy, in allen drei damals ausgetragenen Disziplinen Gold zu gewinnen. Im Slalom wurde er aufgrund von Kontroversen – und zum Leidwesen von Toni Sailer - erst Stunden später zum Sieger erklärt. Um sich trotz des Durcheinanders medienwirksam mit drei Goldmedaillen präsentieren zu können, hatte sich Killy schon davor eine Medaille von Landsfrau Marielle Goitschel ausgeliehen.