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Red Bull im Fußball: Eine Erfolgsgeschichte

2007 - Fußballakademie in Afrika

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Foto: © GEPA

2007 - Fußballakademie in Afrika

Im selben Jahr expandierte Red Bull auch nach Afrika. Dort wurde die "Soccer School Lavanttal" vom Kärntner Unternehmer und heutigen WAC-Präsidenten Dietmar Riegler übernommen. Es war ein ambitioniertes Projekt, von dem sich die Verantwortlichen zwei bis drei Spieler pro Jahr für Salzburg wünschten. Schlussendlich wurden es drei Spieler in sechs Jahren. Einzig der mittlerweile verstorbene Raphael Dwamena, David Atanga und Ex-Veilchen Larry Kayode schafften den Sprung in die Bundesliga.

Im Sommer 2013 zog Red Bull ab und gab die Leitung an Feyenoord Rotterdam ab. Seitdem heißt sie "West African Football Academy". Mittlerweile ist sie deutlich erfolgreicher als zu Zeiten von Red Bull, die Beziehungen nach Österreich sind aber weiterhin da. "Wir haben mit der WAFA eine enge Zusammenarbeit", sagte der ehemalige Sportdirektor Christoph Freund vor ein paar Jahren. 

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